- Einführung in Kussharo, Hokkaido: ein Paradies mit extremer Kälte und Wildtieren
- Grund für die Teilnahme an der Reise: Sehnsucht, Hokkaido im Winter zu besuchen
- Rotscheitelkraniche in extremer Kälte: Anmut und Schönheit.
- Abenteuer auf der Suche nach Stripern: frühmorgendliche Spaziergänge rund um den See
- Kussharo-See und Notsuke-Halbinsel: Genießen Sie die extreme Kälte der Natur.
- Bester Teil der Tour: Kontakte mit anderen Reisenden
- Ein Aufenthalt im Kussharo Prince Hotel: eine komfortable Erholung.
- Gesamtzufriedenheit: Verbindung mit der Natur und den Menschen
- Private Weisheit wie Zusammenfassung
Einführung in Kussharo, Hokkaido: ein Paradies mit extremer Kälte und Wildtieren
Kussharo in Hokkaido ist ein naturreiches Gebiet im Osten Hokkaidos mit dem Kussharo-See und den umliegenden Naturparks als Hauptattraktionen. Das extrem kalte Klima, das im Winter bis zu minus 20 Grad Celsius erreichen kann, macht es zu einem wertvollen Ort für die Beobachtung von Wildtieren wie Streifenadlern und Rotscheitelkranichen. Der Kussharo-See ist einer der größten Caldera-Seen Japans. Heiße Quellen und Blockhütten in der Umgebung verleihen ihm eine erholungsähnliche Atmosphäre. Auf dieser Reise nahmen wir an einer Yomiuri Ryoko-Tour teil und übernachteten im Kussharo Prince Hotel. Einzelheiten zur Tour finden Sie auf der offiziellen Website von Yomiuri Travel. Informationen über den Kussharo-See finden Sie bei der Kushiro Tourism Convention Association und auf der offiziellen Website des Kussharo Prince Hotels, in dem Sie übernachten werden. Informationen zur Natur auf der Halbinsel Notsuke finden Sie auch bei der Hokkaido Tourism Promotion Organisation. Dieses Gebiet ist ideal, um die Schönheit und die Tierwelt von Hokkaido im Winter zu erleben.

Grund für die Teilnahme an der Reise: Sehnsucht, Hokkaido im Winter zu besuchen
Ich nahm an einer Reise von Yomiuri Travel nach Hokkaido teil, die in der extremen Kälte des Februars stattfand. Ziel war es, Zebras und Rotscheitelkraniche zu beobachten. Hokkaido ist im Winter bitterkalt, aber das hebt die Schönheit der schneebedeckten Natur und die Vitalität der Tierwelt hervor. Der Grund, sich für eine Tour zu entscheiden, ist die Gewissheit, dass Transfers und Zeitpläne in den Händen von Profis liegen. Die Buchung ist einfach online möglich und die Tour kostet ab etwa 50.000 JPY pro Person (einschließlich Unterkunft und Transport). Nach unserer Ankunft fuhren wir mit dem Bus in die Kussharo-Region und verbrachten den ersten Tag in einem Naturpark, um Rotscheitelkraniche zu beobachten. Ein nützlicher Tipp ist, sich bei der Auswahl einer Tour im Voraus über die Details der Reiseroute zu informieren. Da die Beobachtung von Wildtieren wetterabhängig ist, empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Tag einzuplanen. Die Ausrüstung ist im Winter in Hokkaido wichtig, und Leihkleidung ist bequem. Diese Reise war ein Vorgeschmack auf eine tiefere Verbundenheit mit der Natur.

Rotscheitelkraniche in extremer Kälte: Anmut und Schönheit.
Den ersten Tag verbrachten wir mit der Beobachtung von Rotscheitelkranichen in einem Naturpark. Bei -20°C Kälte zogen wir Leihkleidung an (warme Kleidung und Stiefel) und gingen zum Schneefeld. Die Rotkronenkraniche tanzen anmutig durch den Schnee, ihre roten Köpfe leuchten vor dem weißen Hintergrund. Die Schönheit der Kraniche berührte uns so sehr, dass wir die Kälte vergaßen. Das Kushiro-Sumpfgebiet und der Akan-See sind berühmte Aussichtspunkte, und der Reiseleiter wird Sie zu den besten Stellen führen. Bringen Sie ein Fernglas mit, damit Sie die Tiere auch aus der Ferne sehen können. Ein Tipp: Wählen Sie eine Kamera, die auch für kaltes Wetter geeignet ist, und nehmen Sie einen Ersatzakku mit. Die Rotscheitelkraniche sind frühmorgens und abends aktiv, und die beste Zeit, sie zu sehen, ist vor Sonnenaufgang. Diese Eleganz hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen.

Abenteuer auf der Suche nach Stripern: frühmorgendliche Spaziergänge rund um den See
Am zweiten Tag machten wir frühmorgens einen Spaziergang um den Kussharo-See auf der Suche nach Streifenadlern. Wir spazierten um die Blockhäuser und Wälder am See und beobachteten sie auf Anraten unseres Führers in aller Ruhe. Wir trafen auf eine Gruppe von Streifenadlern, die auf einem verschneiten Ast herumflatterten, und waren von ihrem schönen Aussehen fasziniert. Mit ihren kleinen weißen Körpern und den schwarzen Augen sehen sie wie Schneefeen aus. Es gelang mir, sie mit einem Teleobjektiv zu fotografieren und die Freude mit meiner Familie zu teilen. Streifenadler sind schnell unterwegs und erfordern Geduld, aber die ruhige Umgebung des Sees ist ideal, um sie zu beobachten. Als Benutzerinformation sollten Sie eine Thermoskanne mit warmen Getränken zum Schutz vor der Kälte mitbringen. Erkundigen Sie sich im Voraus mit Hilfe von Reiseführern und örtlichen Informationen nach Beobachtungsplätzen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wie schön die Natur sein kann.

Kussharo-See und Notsuke-Halbinsel: Genießen Sie die extreme Kälte der Natur.
Der Kussharo-See ist mit seiner gefrorenen Seeoberfläche und den schneebedeckten Bergen ein spektakulärer Anblick. Wir verbrachten eine ruhige Zeit damit, uns in den heißen Quellen am See aufzuwärmen. Auf der Notsuke-Halbinsel ist der Kontrast zwischen Treibeis und Wildtieren atemberaubend. Stellersche Seeadler und Füchse waren zu sehen, und wir waren beeindruckt von der Stärke der extrem kalten Natur. Der Bustransfer war komfortabel und voll beheizt. Tipps: Auf der Notsuke-Halbinsel ist es windig, daher sollte man eine winddichte Jacke tragen. Zum Fotografieren werden Weitwinkelobjektive empfohlen, und das Licht in der Dämmerung ist wunderschön. Diese Wildnis hat mich auf andere Gedanken gebracht.

Bester Teil der Tour: Kontakte mit anderen Reisenden
Eine besondere Attraktion der Tour ist die Interaktion mit den Teilnehmern. Gespräche mit älteren Paaren und Fotografen im Bus, Austausch von Fotopunkten und empfohlenen Stellen zum Fotografieren von Zebrafinken. Selbst wenn man sich noch nie zuvor getroffen hat, sind die Momente der Verbundenheit durch die Liebe zur Natur sehr herzlich. Während der Essenspause genossen wir gemeinsam einheimische Meeresfrüchte-Schalen und vertieften unsere Erinnerungen an die Reise. Es macht Spaß, Informationen auszutauschen, wenn man sich auf den Touren aktiv miteinander unterhält. Nehmen Sie ein Notizbuch mit und notieren Sie sich die Empfehlungen Ihrer Mitreisenden, damit Sie sie bei Ihrer nächsten Reise nutzen können. Dieser Austausch trägt zur menschlichen Wärme der Reise bei.
Ein Aufenthalt im Kussharo Prince Hotel: eine komfortable Erholung.
Das Kussharo Prince Hotel, in dem Sie übernachten, liegt direkt am See und bietet heiße Quellen und geräumige Zimmer. Die Zimmer sind sauber und der Blick aus dem Fenster auf den Schnee ist beruhigend. Das Abendessen wird in Buffetform serviert, mit einer großen Auswahl an Meeresfrüchten aus Hokkaido und Dschingis Khan. Die heißen Quellbäder sind ideal, um an kalten Tagen zu entspannen und Müdigkeit zu vertreiben. Ein Tipp: Die Bäder sind bis spät in die Nacht geöffnet, wenn Sie also ein entspannendes Bad nehmen möchten, sollten Sie dies nach 22:00 Uhr tun. Die Hotelreservierung ist einfach und beinhaltet eine Führung. Dieser Komfort unterstützte unsere Aktivitäten am nächsten Tag.

Gesamtzufriedenheit: Verbindung mit der Natur und den Menschen
Diese Reise nach Kussharo in Hokkaido hat sich mit der Eleganz des Rotkronenkranichs, der Anmut der Streifenadler und der Erhabenheit der Natur in mein Gedächtnis eingebrannt. Die Interaktion mit den anderen Reiseteilnehmern war eine schöne Erinnerung. Beim nächsten Mal würde ich gerne eine unabhängige Reise unternehmen und mehr Zeit für die Fotografie haben. Das Wichtigste bei der Planung einer Reise nach Hokkaido im Winter ist es, warme Kleidung mitzunehmen und Touren zu nutzen. Das Budget beginnt bei etwa 70.000 Yen pro Person und ist eine lohnende Erfahrung.
Private Weisheit wie Zusammenfassung
Eine Winterreise nach Kussharo wird durch die extreme Kälte und die Schönheit der Tiere bereichert. Eine persönliche Weisheit lautet: Folgen Sie den Streifenadlern und Rotscheitelkranichen, während Sie mit Ihren Mitreisenden auf einer Tour interagieren. Die Stille der Natur und die Herzlichkeit der Menschen lassen die Hektik des Alltags vergessen. Diese Reise fördert in aller Stille die Liebe zu Japans freier Natur.
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