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Eine Zazen-Erfahrung zur Reinigung des Geistes in einem abgelegenen Zen-Tempel: eine Reise zur Selbstentdeckung an einem versteckten Ort in Japan.

Luxus-Blockhaus

Besuchen Sie die versteckten Zen-Heiligtümer und unerforschten Tempel von Nara

Große Reiseziele wie Tokio und Kyoto sind für ausländische Besucher Japans sehr attraktiv, aber für ein intensiveres Erlebnis empfehle ich einen kleineren Ort. Dieses Mal besuchte ich den Bodai-ji-Tempel, der tief in den Bergen der Präfektur Nara versteckt ist. Dieser Tempel ist ein so verstecktes Juwel, dass nur wenige Touristen ihn besuchen und selbst die Einheimischen ihn nicht kennen – er ist so unerforscht, dass man ihn nicht einfach mit einer Suche auf Google Maps erreichen kann. Als ich ihn besuchte, nahm ich einen Zug und einen Bus und erklomm den Bergpfad schließlich zu Fuß. Die offizielle Website des Tempels kann hier aufgerufen werden, aber die Englischkenntnisse sind begrenzt, daher ist eine gute Vorbereitung erforderlich.

Der Bodhidharma-Tempel hat eine Geschichte, die bis in die Nara-Periode zurückreicht, und ist einer der wenigen Orte, an denen man Zazen praktizieren kann. In TripAdvisor-Bewertungen wird er als „lebensverändernde Erfahrung“ für ausländische Besucher gelobt. Ich selbst habe den Ort besucht, um meinem stressigen Alltag zu entfliehen, und der Seelenfrieden, den ich dort fand, ist mir immer noch lebhaft in Erinnerung. Auch die umliegende Natur ist wunderschön, mit atemberaubenden Ausblicken während der Herbstlaubsaison. Diese kleinen Zen-Erfahrungen ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich, wie man an den häufigen Google-Trends-Suchen nach „Japan zazen experience“ und „Nara hidden temples“ sieht.

Bei unserer Ankunft wurden wir zunächst vom Abt des Tempels herzlich empfangen. Er erklärte die Grundlagen des Zazen in gemischtem Englisch, so dass sich auch Anfänger wohlfühlen können. Wir setzten uns auf Kissen, schlossen die Augen und konzentrierten uns etwa 40 Minuten lang auf den Atem. Anfangs kamen mir verschiedene Gedanken in den Sinn, aber ich hatte das Gefühl, dass sich mein Geist allmählich klärte. Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, wie wichtig es ist, im „Hier und Jetzt“ zu sein. Die Möglichkeit, der Hektik des Alltags zu entfliehen und sich selbst zu begegnen, ist für den modernen Menschen kostbar.

Der Tempelgarten mit seinen moosbedeckten Steinlaternen und dem ruhigen Teich ist so schön wie ein Gemälde. Es ist empfehlenswert, bei einem Spaziergang den Zen-Unterweisungen des Abtes zu lauschen. In meinem Fall wurde die Erfahrung durch den Matcha-Tee und die japanischen Süßigkeiten, die ich nach meiner Zazen-Sitzung erhielt, noch bereichert. Diese kleinen Momente werden einen tiefen Eindruck in Ihren Reiseerinnerungen hinterlassen.

Der Weg dorthin dauert etwa eine Stunde mit dem Bus vom Bahnhof Nara aus, gefolgt von einem 20-minütigen Spaziergang. Auf dem Weg dorthin können Sie wilde Rehe sehen, so dass Sie sich eins mit der Natur fühlen können – siehe TripAdvisor-Link zur Karte hier. Eine Voranmeldung ist erforderlich, daher sollten Sie weitere Informationen per E-Mail anfordern.

Beim Zazen in diesem Bodhi-Tempel geht es nicht nur um die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, sondern um inneres Wachstum. Nach einem Besuch habe ich festgestellt, dass sich meine alltäglichen Entscheidungsfähigkeiten verbessert haben. Für Ausländer ist es auch gut zu wissen, dass es englische Reiseführer gibt.

Außerdem kann man auf den umliegenden Wanderwegen die Stille genießen, die den Geist des Zen zu verkörpern scheint. Meiner Erfahrung nach war es das Beste, durch den Morgennebel zu wandern. Eine Reise auf der Suche nach diesen versteckten Orten ist eine Chance, mit dem Wesen Japans in Berührung zu kommen.

Der Bodhidharma-Tempel wurde in der Heian-Periode (794-1185) erbaut und beherbergt wertvolle Kulturgüter, die von Kriegseinwirkungen verschont geblieben sind. Die buddhistischen Statuen im Innern sind ein Muss, und obwohl das Fotografieren verboten ist, sind sie von eindringlicher Schönheit.

Während der Meditationszeit nach Zazen berührte der Vortrag des Abtes mein Herz. Sein Vortrag zum Thema Unbeständigkeit und Vergänglichkeit des Lebens vermittelte tiefe Einsichten. Für mich war dies nicht nur eine Reise, sondern ein Wendepunkt in meinem Leben.

Die Grundlagen von Zazen und meine eigenen Tipps

Das Beste an der Zazen-Erfahrung ist ihre Einfachheit, die jeder praktizieren kann. Die Grundlagen, die ich in Bodhidharma gelernt habe, bestehen darin, die Körperhaltung zu korrigieren und die Atmung zu regulieren. Der Trick ist, im Schneidersitz zu sitzen und die Augen halb geöffnet zu halten. Wenn Sie Anfänger sind, sollten Sie vorher eine Yogamatte mitbringen, da Ihre Füße leicht taub werden können. Beim ersten Mal konnte ich mich auf 10 Minuten beschränken, aber beim zweiten Mal konnte ich es 30 Minuten lang durchhalten.

Eine nützliche Information aus dieser Erfahrung ist, dass Zazen wirksam zum Stressabbau eingesetzt werden kann. Wissenschaftlich ist es weltweit als Achtsamkeit anerkannt. In diesem Tempel in Nara werden auch Gruppensitzungen angeboten, so dass Sie die Möglichkeit haben, sich mit internationalen Teilnehmern auszutauschen, und da „Achtsamkeit Japan“ bei Google Trends sehr beliebt ist, sind diese Schlüsselwörter von Bedeutung.

Ziehen Sie sich bequem an und vergessen Sie im Sommer nicht, Insektenschutzmittel mitzunehmen. Bereiten Sie Socken vor, denn schmutzige Füße sind in den Tempeln streng verboten. Meiner Erfahrung nach waren die Sitzungen am frühen Morgen am konzentriertesten. Zazen in der Morgensonne ist außergewöhnlich.

Außerdem sind die umliegenden Wälder, in denen man nach dem Zazen spazieren geht, reich an Artenvielfalt. Viele TripAdvisor-Bewertungen besagen, dass „die Verschmelzung von Natur und Zen wunderbar ist“, und ich stimme dem zu.

Ein praktischer Tipp: Machen Sie vorher ein paar leichte Dehnübungen, um die Konzentration während des Zazen zu verbessern. Die vom Abt gelehrte Atemtechnik besteht darin, tief einzuatmen und langsam auszuatmen. Wenn Sie dies in Ihre tägliche Routine einbauen, können Sie Ihren Geist stabilisieren. In meinem Leben sind fünf Minuten Zazen vor der Arbeit zur Routine geworden.

Das Zazen-Programm von Bodhidharma ist mit etwa 2.000 Yen pro Sitzung erschwinglich. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website hier. Für Ausländer gibt es einige Ermäßigungen, fragen Sie also nach.

Durch diese Erfahrung wurde mir bewusst, wie sehr die Zen-Philosophie heute bei der psychischen Gesundheit helfen kann. Ein verwandtes Wort, das im Trend liegt, ist „Zen-Entspannung“.

Und wenn man in einem Hotel mit heißen Quellen in der Nähe eines Tempels wohnt, ist die Kombination aus Zen-Meditation und heißen Quellen die ultimative Erfrischung. Das war der Höhepunkt meiner Reise.

Um den Nutzen von Zazen zu maximieren, empfiehlt es sich, vorher zu lesen. Hilfreich sind zum Beispiel die Bücher von D.T. Suzuki. Eine solche Vorbereitung steigert die Qualität der Erfahrung.

Ratschläge und Hinweise für ausländische Reisende

Die Sprachbarriere ist für Ausländer, die kleinere Zazen-Stätten in Japan besuchen, eine Herausforderung, aber am Bodai-ji gibt es englischsprachige Priester. Als ich den Ort besuchte, erklärte er alles in einfachem Englisch, was mich beruhigte – lesen Sie hier die englische Bewertung von TripAdvisor.

Öffentliche Verkehrsmittel sind das Haupttransportmittel, aber Sie können auch ein Auto mieten. Es handelt sich um eine Bergstraße, also für diejenigen, die sichere Fahrer sind. In meinem Fall habe ich den Bus benutzt, aber es ist wichtig, den Fahrplan zu überprüfen.

Die beste Zeit, um die Gegend zu erkunden, ist die Zeit der Herbstfärbung der Blätter. Das Geräusch der fallenden Blätter wird während des Zazen zur Hintergrundmusik und verstärkt das Gefühl des Eintauchens. Im Winter ist die verschneite Landschaft fantastisch, aber seien Sie vorsichtig, denn die Wege können rutschig sein.

Aus Gründen der kulturellen Etikette sollte man sich in den Tempeln ruhig verhalten. Fotografieren ist nur in den zugelassenen Bereichen erlaubt. Wenn Sie diese Regeln befolgen, werden Sie gute Beziehungen zu den Einheimischen aufbauen. Ich habe versucht, das Gleiche zu tun, und wurde herzlich aufgenommen.

Was die Gesundheit betrifft, so ist Zazen körperlich weniger anstrengend, aber Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich beraten lassen. Menschen mit Allergien, die ich kenne, konnten mit vorheriger Bestätigung und in aller Ruhe teilnehmen.

Im Übrigen sind solche introspektiven Reisen sehr beliebt, denn die Suchbegriffe „Japanische spirituelle Erfahrungen“ stehen bei Google Trends ganz oben. Der Bodhidharma-Tempel eignet sich perfekt dafür.

Was das Budget betrifft, so sollte die Reise weniger als 10.000 Yen kosten, einschließlich der Transportkosten. Es ist eine attraktive, preiswerte und authentische Erfahrung.

Schließlich sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, Ihre Eindrücke nach dem Zazen zu notieren. In meinem Fall wurde dies zu einer Aufzeichnung meines persönlichen Wachstums.

Private Weisheit – eine Zusammenfassung

Eine Zazen-Erfahrung in einem Bodhichitta ist mehr als nur Sightseeing, es ist eine spirituelle Reise. Die Stille und die Einsicht, die man an diesem unbedeutenden Ort gewinnt, haben die Kraft, den Alltag zu verändern. Wenn Sie es so machen wie ich, werden Sie den wahren Charme Japans entdecken. Bitte setzen Sie diese versteckten Orte auf Ihre Liste für Ihre nächste Reise.

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